Please use this identifier to cite or link to this item: 10.25143/amhr.1992.I.03
Title: Bemerkungen zu der Metschnikow-Biographie von H. Zeiss
Other Titles: Заметки к биографии И. Мечникова, написанной Х. Цейсом (Резюме)
Authors: Müller-Dietz, Heinz
Müller-Dietz, Waltraut
Keywords: Ilja Metschnikow;Olga Metschnikowa;Heinz Zeiss;Илья Мечников;Ольга Мечникова;Хейнц Цейс;КГБ;Iļja Mečņikovs;Olga Mečņikova;Heincs Ceiss
Issue Date: 1992
Publisher: Paula Stradiņa Medicīnas vēstures muzejs
Series/Report no.: 1 (20);
Abstract: Den russischen Biologen Elias Metschnikow vorzustellen. ist unter Medizinhistorikern gewiß nicht nötig. Auch wer nicht den schönen Gedenkraum im Stradin-Muscum in Riga eingehcnd betrachtet hat‚weiß wohl, dap llja lljitsch Metschnikow 1845 in der Ukraine, im Gouvernement Charkow, geboren wurde, daer, nach einigen Studienjahren in Deutschland, zunächst Professor in Odessa war, dann nach Paris an das Institut von Louis Pastcur ging und 1916 in Paris gestorben ist. Er weiß sicherlich auch, da Metschnikow hauptsächlich über die Toxine und Antitoxine der CholeraErreger gearbeitet hatte und da ihm |BB3 die Entdeckung der Phagozytose der Bakterien durch Leukozyten gelungen war. Für seine Arbeiten zur Immunität erhielt er, zusammen mit seinem Freunde Paul Ehrlich, 1908 den Nobelpreis.
DOI: 10.25143/amhr.1992.I.03
ISSN: 1022-8012
License URI: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
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