Volume 01 (20)
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Item Beigu papildinformācija AMHR (1992) I(Paula Stradiņa Medicīnas vēstures muzejs, 1992)Item Sākuma papildinformācija AMHR (1992) I:01-06(Paula Stradiņa Medicīnas vēstures muzejs, 1992)Item Латвия и латыши в мире (Вступительная лекция на I Всемирном конгрессе латышских врачей 19 июня 1989 года)(Paula Stradiņa Medicīnas vēstures muzejs, 1992) Страдынь, Я.Прежде всего хочется выразить глубокое удовлетворение по поводу того, что сегодня здесь на своем первом конгрессе, конгрессе единения, смогли собраться медики-латыши со всего мира. Значение этого конгресса далеко превышает значение чисто профессионального съезда: это первое столь большое мероприятие единения латышей в Латвии после войны. Поэтому в столь определяющее для Латвии время давайте вместе размышлять о проблемах общего характера: о Латвии и латышах на нашей планете, об историческом месте Латвии между Востоком и Западом, об идентичности и единстве латышской нации, о престиже Латвии н латышей в мире.Item Bruno Gebhard und das Konzept eines Gesundheitsmuseums(Paula Stradiņa Medicīnas vēstures muzejs, 1992) Winau, RolfAm 15. Februar 1927 trat ein junger. gerade 26 Jahre alt gewordener Arzt eine Assistenstellc am Deutschen Hygienemuseum in Dresden an. der sich von den umfassenden Forderungen des Ausschreibungstextes nicht hatte abschrekken lassen: Bruno Gebhard. In der Ausschreibung hatte der Direktor des Museums von seinem zukünftigen Mitarbeiter erwartet: gute medizinische und sonstige Allgemeinbildung. ärztlich-praktische Erfahrung. Sinn für sozialhygienische und pädagogische Arbeit, Rede- und Schriftgewandtheit. Geschick zu praktischer und organisatorischer Arbeit. möglichst künstlerische und technische Fähigkeiten.Item Bemerkungen zu der Metschnikow-Biographie von H. Zeiss(Paula Stradiņa Medicīnas vēstures muzejs, 1992) Müller-Dietz, Heinz; Müller-Dietz, WaltrautDen russischen Biologen Elias Metschnikow vorzustellen. ist unter Medizinhistorikern gewiß nicht nötig. Auch wer nicht den schönen Gedenkraum im Stradin-Muscum in Riga eingehcnd betrachtet hat‚weiß wohl, dap llja lljitsch Metschnikow 1845 in der Ukraine, im Gouvernement Charkow, geboren wurde, daer, nach einigen Studienjahren in Deutschland, zunächst Professor in Odessa war, dann nach Paris an das Institut von Louis Pastcur ging und 1916 in Paris gestorben ist. Er weiß sicherlich auch, da Metschnikow hauptsächlich über die Toxine und Antitoxine der CholeraErreger gearbeitet hatte und da ihm |BB3 die Entdeckung der Phagozytose der Bakterien durch Leukozyten gelungen war. Für seine Arbeiten zur Immunität erhielt er, zusammen mit seinem Freunde Paul Ehrlich, 1908 den Nobelpreis.Item Inrō – Alte Japanische Medizindosen(Paula Stradiņa Medicīnas vēstures muzejs, 1992) Müller-Dietz, Heinz E.Seit mehr als 200 Jahren bezeichnet die englische Sprache jede Art von Lackarbeit als «japan» und erkennt damit die Überlegenheit der Japaner auf diesem Gebiet der Kleinkunst an. ln der Tat hat in Japan die künstlerische Verwendung des Lacks. ursprünglich von den Chinesen übernommen, auf eigenen Wegen eine technische Vollendung erreicht. Anders als das chinesische Porzellan. das man i.n Europa imitieren konnte, war der ostasiatische Lack hier nicht zu reproduzieren. Was in Europa seit dem 18. Jahrhundert als «Lack» verwendet wurde. war ein Ersatz-gemisch aus Harzen und Ölen. Der ostasiatische Lack dagegen ist der Saft des Lackbaums (Rhus vernicifera; japanisch: Urushi no ki), einer Art der Sumachpflanze‚ die über weite Gebiete Chinas verbreitet ist und in Japan besonders auf der lnsel Hondo kultiviert wird. Wie Kautschuk wird der dickflüssige Lack durch Einschnitte in Rinde und Bast aus den Bäumen geza it. Der wichtigeste Bestandteil des Rohlacks ist die UrusEi-Säure. der die Resistenz des Lacks gegen Alkohol, verschiedene Säuren und kochendes Wasser zugeschrieben wird. Aus dem von Fremdkörpern gereinigten und eingedampften Rohlack erhält man durch den Zusatz von Färbemitteln einen transparenten rötlich-gelben oder roten Lack und den glänzenden Schwarzlack.Item Der Atlas der Hygiene des Säuglings und Kleinkindes als Maßnahme zur Volksaufklärung(Paula Stradiņa Medicīnas vēstures muzejs, 1992) Stöckel, SigridDer «Atlas der Hygiene des Säuglings und Kleinkindes» gehort zu den Maßnahmen, mit denen am Ende des Kaiserreiches das Problem einer hohen Säugli-ngssterblichkeit bekampft werden sollte. Die Säuglingssterblichkeit wurde seit den 90er Jahren von Ärzten. Nationalökonomen und Bevolkerungspolitikern in dem Bemühen diskutiert. die im internationalen Vergleich schlechte Stellung Deutschlands zu verbessern. Anfang des 20. Jhs starben von 100 Lebendgeborenen in Deutschland noch über 20 ein Wert, der nur von Österreich und-Ungarn übertroffen wurde, wo mehr als 21% lebendgeborene. Säuglinge starben. In Frankreich und den Niederlanden lag die Säuglingssterblichkeit nur bei 14% und in Norwegen sogar bei weniger als 8%.Item Von der Hygiene-Ausstellung zum Hygiene-Museum(Paula Stradiņa Medicīnas vēstures muzejs, 1992) Münch, RagnhildFünfeinhalb Millionen Besucher und eine Million Mark Mehreinnahmen bei einer einzigen Ausstellung, eine Million Interessenten in Wien innerhalb von zwei Monaten (1925), siebeneinhalb Millionen Besucher in neun Wochen während der GESOLEI in Düsseldorf, etwa zweieinhalb in einundvierzig Orten im Ausland und vierzehn Millionen ‚Menschen in über siebenhundert Städten auf einer Wanderausstellung‘ welche Ausstellung könnte heute noch derart von sich reden machen? Diese Zahlen beziehen sich auf die Erste Internationale Hygieneausstellung, die 1911 in Dresden stattfand, bzw. die Wanderausstellung der Sammlung Der Mensch, die sensationell nicht nur hinsichtlich der Besucherzahlen waren.Item Rationalität als Leitmotiv: Die große Ausstellung über GEsundheitspflege, SOzialfürsorge und LEIbesübungen – GESOLEI – 1926 in Düsseldorf(Paula Stradiņa Medicīnas vēstures muzejs, 1992) Stöckel, SigridBei großen Gesundheits- und Hygiene-Ausstellungen denkt man für Deutschland am ehesten an die Hygiene-Ausstellung von 191l in Dresden und die daraus hervorgegangene ständige Gesundheitsausstellung. die 1930 dort eröffnet wurde. Dabei gab es in der Mitte der Weimarer Republik i926 eine Großaiisstellung in Düsseldorf. die Gesundheitspflege. soziale Fürsorge und Leibesübungen zum Thema hatte und von der Konzeption her ein Bindeglied zwischen beiden Dresdener Ereignissen war.Item Употребление алкоголя в дохристианской Руси(Paula Stradiņa Medicīnas vēstures muzejs, 1992) Шувалов, А. В.; Гиргенсон, Р. Р.Цель нашей работы —— с помощью археологических, историографических, мифологических, фольклорных данных, а также транскультурологического подхода. учитывая воздействие временных и ‚пространственных связей славян и в особенности восточных славян c другими народами, рассмотреть вопрос об употреблении алкогольных напитков (АН) в дохристианской Руси.Item Некоторые методы лечения, применявшиеся в средневековой русской медицине(Paula Stradiņa Medicīnas vēstures muzejs, 1992) Аникин, И. Л.Русская медицина в своем развитии прошла большой путь. Издавна наблюдения и сведения медицинского характера у восточных славян передавались из поколения в поколение в легендах, былинах н преданиях. Постепенно начали выделяться люди, которые, обладая определенными способностями к врачеванию, удачнее других занимались’ лечением заболеваний и травм у своих соплеменников. Именно они и стали первыми народными лекарями Древней Руси [l].Item Болгарская иконография святых-покровителей различных ремесленников и их профессиональных союзов(Paula Stradiņa Medicīnas vēstures muzejs, 1992) Мутафор, С.; Мутафор, Э.Item J. N. Lieberkühn und seine Sammlung mikroskopischer Präparate(Paula Stradiņa Medicīnas vēstures muzejs, 1992) Müller-Dietz, Heinz E.Nur die «Krypten», die Glandulae intvstinales Lieberkiihni, tragen seinen Namen. Nur durch die Benennung dieser schlauchförmigen Epithel--Einsenkungen im Bereich der Lamina propria des Dünn- und Dickdarms, die Lieberkühn 1745 als erster beschrieben hatte, ist er in die Medizingeschichte eingegangen. Als tüchtiger Arzt. als geschickter Mechaniker, als bedeutender Anatom und Präparator ist er leider weitgehend in Vergessenheit geraten; das hat Lieberkühn nicht verdient.Item Werdegang eines Wissenschaftlers: Georg Friedrich Parrots Tätigkeit in Riga (1795–1801)(Paula Stradiņa Medicīnas vēstures muzejs, 1992) Stradiņš, Jānis; Arons, KārlisGeorg Friedrich Parrot (1767—1852)* ist in der Geschichte der Naturwissenschaften als Verfasser zalilrei—elier Werke über experimentelle Physik und Elektrochemie sowie als Erfinder einiger neuer physikalischer Geräte bekaniit. Von besonderer Bedeutung ist jedoch seine Rolle bei der Gründung (beziehungsweise der Erneuerung der Tätigkeit) der Dorpater Universität, deren erster Rektor er von 1802 bis 1813 (mit Unterbrechungen) war.Item Юстус Христиан фон Лодер (1753–1832) и Московкий университет(Paula Stradiņa Medicīnas vēstures muzejs, 1992) Салакс, Ю.Московский университет центр просвещения в России был основан и открыт в 1755 году в составе трех факультетов: философского, медицинского и юридического. Лодер. чье имя украшало этот университет с 1818 по 1831 г.‚ и его несомненные заслуги в академическом преподавании медицинских дисциплин и создании первого анатомического театра в Москве, отличающегося обширностью и редкостной анатомической коллекцией. заставляет нас прежде всего вернуться к истории университета до появления в нем анатома с мировой известностью.Item П. Я. Страдынь в Военно-медицинской академии(Paula Stradiņa Medicīnas vēstures muzejs, 1992) Хазанов, А. Н.В 1914 г. абитуриент Рижской Александровской гимназии, золотой медалист, 18-летний Паул Страдынь поступил в Императорскую Санкт-Петербургскую военномедицинскую академию.Item Революционное движение 1905–1907 гг. и медицина в Польском королевстве(Paula Stradiņa Medicīnas vēstures muzejs, 1992) Бжезиньски, Т.Конец ХIХ и начало XX веков были для медицинской среды Польского королевства периодом особенно трудным. Вследствие усиливающейся русификации стали уходнть из Варшавского университета выдающиеся польские профессора и доценты, их места занимали преподаватели из провинциальных русских университетов. Факт этот принуждал польских студентов искать знаний за границами Польского королевства, причем часто в русских университетах в Москве, Петербурге, Киеве или Харькове. где они могли пользоваться большими гражданскими правами, чем в отечественном университете, хотя в нем, как и в других учебных заведениях русский язык был обязательным.Item Die medizinalverhältnisse in Tallinn bis zum ersten Weltkrieg(Paula Stradiņa Medicīnas vēstures muzejs, 1992) Gustavson, Heino1219 eroberten die Dänen das estnische Handelszentrum Lyndanise (später Tallinn, Reval). Als Hansestadt wurde es bald gut bekannt. Aber eine derartige Siedlung brauchte ja auch die im Gesundheitswesen tätigen Leute und Institutionen. Die gelehrten Ärzte von damals rekrutierten sich oft aus den Klerikalen. Als erster Arzt wird Conradus Medicus Senior seit 1340 erwähnt. Die Klerikalmedizinperiode hörtc während der Reformation (um 1525) auf.Item Письма А. Ф. Кони к А. И. Синеву(Paula Stradiņa Medicīnas vēstures muzejs, 1992) Хазанов, А. Н.; Ксенофонтова, Л. Д.Анатолий Федорович Кони (1844-1927) - выдающийсп русский юрист. общественный деятель и литератор. доктор права 11890). почетный члеи Московского университета (|892), торплвтческввй факультет которого окончил и 1865 r., и почетный член Петербургской Академии паук (1902), прсдес‚lателт‚ Петербургского Юридического общества. С 1907 г. А. Ф. Кони является членом Государственного Совета. где имеете е В. О. Ключевскиьт, В. И. Вериадеким, П. П. Семеиовым-Тяъпьшанеким и др. примыкал к прогрессивному крылу.Item Tendency in the Spread of Syphilis among the Population of Lituania, Latvia and Estonia (1920–1940)(Paula Stradiņa Medicīnas vēstures muzejs, 1992) Miltiņš, AlfredsА study has been made of the spread of venereal diseases in Lithuania, Latvia and Estonia from 1920-1940; it is a systematization of the features characterizing the incidence of syphilis, gonorrhea and soft chancre [l. 2,3, 7,9, 12] material presented is of a factographic character. Some suggestions in a number of cases require substantial affirmation therefore correction by analysing the course of epidemiologic process of the concrete disease has been made.