Please use this identifier to cite or link to this item: 10.25143/amhr.1997.III.53
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dc.contributor.authorSorokina, Tatjana-
dc.date.accessioned2018-10-31T15:34:17Z-
dc.date.available2018-10-31T15:34:17Z-
dc.date.issued1997-
dc.identifier.issn1022-8012-
dc.identifier.other2592-818X-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/187-
dc.description.abstract«Allehaben wir gehört. daß das Leben kurz sei. Aber Ihr habi jakeine Ahnung, wie kurz es wirklich ist. Zwei Wegegibt es, es zu verlängern und zu erweitern, in der Zeit und im Raum. In der Zeit: Studiert die Geschichte, dringt in ihren Ceist ein. Die Geschichte lehrt Euch, die Vergangenheit kennen zu lernen und führt Euch in die Zukunft. Und die Erweiterung des Lebens im Raum erfahn Ihr durch Reisen. Ihr jungenLeute! Reis! möglichst viel! Reist, soviel Ihr könnt und wie Ihr könnt. Auch wenn es Euch ganz unmöglich erscheinen sollte - reist trolzdeml» Diese Worte von Anatol France zitierte Pavel Eūmovi gern bei jeder Gelegenheit. Heute könnten sie zum Epigraph seines ganzen Lebens dienen, eines eriüllten und iruchtbaren, fast ein Jahrhundert langen Lebens, vom IJuni 1894 bis zum 18. September 1993.en_US
dc.language.isodeen_US
dc.publisherPaula Stradiņa Medicīnas vēstures muzejsen_US
dc.relation.ispartofseries3 (22);-
dc.rightsAttribution-NonCommercial 4.0 International*
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/*
dc.subjectPavel Efimovič Zabludovskijen_US
dc.subjectin Erinnerungen_US
dc.subjectPāvels Jefimovičs Zabludovskisen_US
dc.subjectpiemiņaien_US
dc.subjectin Memoryen_US
dc.titleEin Wort über Pavel Efimovič Zabludovskijen_US
dc.typeArticleen_US
dc.identifier.doi10.25143/amhr.1997.III.53-
Appears in Collections:Volume 03 (22)

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